Paarkompetenzen kann man lernen!

Die Paarforschung ging lange davon aus, dass innere Ermüdungs- und Abnützungserscheinungen den Zerfall einer Partnerschaft verursachten und schliesslich zur Trennung führen.

Die Erkenntnis, dass auch das hohe Stressniveau des modernen Alltags eine gute Paarbeziehungen längerfristig zerstören kann, verdanken wir der Stressforschung. Zudem zeigen die Ergebnisse der Kommunikationsforschung, dass es elementare kommunikative Kompetenzen sind, die eine Partnerschaft gelingen lassen. Ausgehend vom Stresspräventionsprogramm der Universität Freiburg (FSPT) und dem Paarlife- Handbuch der UNI Zürich lernen Paare in unseren Kommunikationstrainings:

• mit individuellem und paarbezogenem Stress besser umzugehen
• als Paar einander in Stresssituationen zu unterstützen
• die Grundregeln einer angemessenen Kommunikation praktisch anzuwenden
• konstruktiv Probleme zu lösen
• Respekt und Achtung für einander zu vertiefen.

Wir stellen Ihnen die neuesten Erkenntnisse der Paarforschung vor Verfügung und zeigen verschiedene Möglichkeiten auf, was Sie selber zur Förderung Ihrer Partnerschaft tun können und wie Sie die erlernten Kompetenzen humor- und lustvoll in den Alltag einbauen können.

Dieses Anwender-Wissen lernen Sie entweder in Paarkursen von rund zwei Tagen
oder in individuellen Kommunikationstrainings. Letztere eigenen sich insbesondere für Paare in Krisen. Aber auch Liebesfilme können Beziehungen retten. Lesen Sie die neuesten Forschungsergebnisse aus einem renommierten amerikansichen Fachjournal, wo der Forscher Tom Bradbury meint, 'dass viele Ehepartner bereits über die Fähigkeiten, die für eine länger andauernde Partnerschaft nötig sind, verfügen: die Paare müssen nur angeregt werden, diese auch zu praktizieren.